Nach mehreren Jahren Vorbereitung wurden im September von der Fachabteilung Geophysik der Geologischen Bundesanstalt im Hallstätter Salzbergwerk für das Naturhistorische Museum
Wien geoelektrische Messungen durchgeführt. Mehrere Rollen gelber Messkabel, zig rostfreie Elektroden, Messgeräte und Laptops mussten dazu in das Bergwerk befördert werden. Nach ersten postivien Tests im Jahr 2014 erhofft man sich durch geoelektrische Tiefenprofile bessere Aussagen über die Ausdehnung der Hohlräume und die Dimension und Richtung der Verbindungsschächte des prähistorichen Salzbergbaues als mit den bis dato durchgeführten Forschungsstollen.
Neuerscheinung: Berichte der GeoSphere Austria – Band 149