Geschichte der Geologischen Bundesanstalt
1873
Ankauf des Palais Rasumofsky durch den Staat.
1891
Die erste gedruckte geologische Spezialkarte 1:75.000 (Blatt Olmütz) erscheint.
1903
Der 9. Internationaler Geologenkongress findet in Wien statt.
1919
Nach dem Ende der Monarchie: Namensänderung in „Geologische Staatsanstalt“.
1922
Neue Bezeichnung der Geologischen Staatsanstalt: „Geologische Bundesanstalt“.
1933
Hermann VETTERS (1880-1941) publiziert die „Geologische Karte der Republik Österreich 1:500.000“.
1939
Eingliederung als „Zweigstelle Wien der Reichsstelle (später „Reichsamt“) für Bodenforschung“ in Berlin.
1955
Wiederaufbau des Palais Rasumofsky abgeschlossen.
1961
Geologische Übersichtskarte 1:1.000.000 (Peter BECK-MANNAGETTA).
1964/1970
Mehrere UNESCO-Post-Graduate-Kurse an der Geologischen Bundesanstalt.
1973
Einführung der EDV an der Geologischen Bundesanstalt.
1978
Reorganisation der Geologischen Bundesanstalt.
1980
Die Geologische Bundesanstalt gibt das Werk „Der Geologische Aufbau Österreichs“ (Red. Rudolf OBERHAUSER) heraus.
1986
Eine neue Serie, die „Berichte der Geologischen Bundesanstalt“ erscheint.
1987
Der „Geochemischer Atlas von Österreich 1:1.000.000“ erscheint.
1989
Die EDV-Vollausstattung der Geologischen Bundesanstalt beginnt.
1993
Hans Peter SCHÖNLAUB wird Direktor.
1997
Die „Metallogenetische Karte von Österreich 1:500.000“ erscheint.
1999
150-Jahrfeier der Geologischen Bundesanstalt.
„Rocky Austria“ erscheint.
2007-2009
„Internationales Jahr des Planeten Erde“.
2008
Albert DAURER (Vizedirektor) übernimmt die provisorische Leitung.
2009
Peter SEIFERT wird Direktor.
2019
Robert SUPPER (Vizedirektor) übernimmt die provisorische Leitung.
2023
Am 1. Jänner fusionieren die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) und die Geologische Bundesanstalt (GBA) zu GeoSphere Austria - Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie.